In einem dialogischen Prozess zwischen dem Medienzentrum und der Schule wird die optimale IT-technische Ausstattung für jede einzelne Schule entwickelt. Der enge Austausch mit den Schulen stellt sicher, dass der pädagogische Nutzen der bereitgestellten Infrastruktur optimiert wird. Die digitalen Ausstattungsprozesse und die Unterstützungsangebote des Medienzentrums greifen Hand in Hand und sind aufeinander abgestimmt.
Der enge Austausch mit den Schulen stellt sicher, dass der pädagogische Nutzen der bereitgestellten Infrastruktur optimiert wird.
Den Rahmen für diesen Prozess bilden die Vorgaben des Medienentwicklungsplans.
Förderprogramme der letzten Jahre wie der DigitalPakt Schule, das EU-REACT-Programm oder das Förderprogramm Gute Schule 2020 ermöglichen es, im Zusammenspiel mit den städtischen Mitteln, eine 1:1-Ausstattung mit digitalen Endgeräten für Schüler*innen ab der 3. Jahrgangsstufe anzustreben und perspektivisch jeden unterrichtsrelevanten Raum mit einem digitalen Display auszustatten.
In den letzten Jahren konnten die Schulen zusätzlich mit digitalen Arbeitsgeräten aus den Bereichen Making und Coding, sowie mit digitalen Mikroskopen und Sensoren ausgestattet werden.
Der Medienentwicklungsplan bildet die Grundlage, der aktuelle Jahresbericht zum Medienentwicklungsplan schafft Einblicke, was in dem entsprechenden Jahr umgesetzt werden konnte. Die Umsetzung ist bereits ein großer Erfolg für einen zeitgemäßen, digitalgestützten Unterricht. Unabhängig vom sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund soll jeder Schülerin und jedem Schüler der Zugang zu modernen Lernmitteln und digitalen Bildungschancen ermöglicht werden. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Bildungsgerechtigkeit zu gewährleisten, individuelles Lernen zu begünstigen, Medienkompetenz zu fördern und Schülerinnen und Schüler optimal auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorzubereiten.
Die digitalen Ausstattungsprozesse und die Unterstützungsangebote des Medienzentrums greifen Hand in Hand und sind aufeinander abgestimmt.